Um Ihre Google Ads Kampagnen kontinuierlich zu verbessern, ist es entscheidend, das Suchverhalten Ihrer Zielgruppe genau zu beobachten und auf die verwendeten Suchbegriffe zu reagieren.
Suchbegriffe regelmäßig analysieren
Die Suchbegriffe, die Nutzer in Google eingeben, bieten wertvolle Einblicke in ihre Absichten und Bedürfnisse. Durch die regelmäßige Analyse dieser Suchbegriffe können Sie irrelevante Keywords ausschließen und profitable Suchanfragen identifizieren.
Google Ads bietet dazu den Suchanfragebericht an, mit dem Sie sehen können, welche Begriffe Nutzer eingegeben haben, bevor Ihre Anzeige in den Suchergebnissen ausgespielt wurde.
Negative Keywords verhindern Streuverlust
Die Verwendung von negativen Keywords hilft Ihnen, unnötige Klicks zu vermeiden, die zwar Kosten verursachen, aber keine Conversions einbringen. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ihrer negativen Keywords ist daher ein wichtiger Bestandteil der Kampagnenoptimierung. Achten Sie bei der Verwendung negativer Keywords darauf, Keyword-Modifier korrekt einzusetzen. Eine fehlerhafte Anwendung könnte im schlimmsten Fall dazu führen, dass Ihre Anzeige nicht ausgespielt wird, selbst wenn der Nutzer perfekt in Ihre Zielgruppe passt.
Profi-Tipp: Analysieren Sie Ihre Suchanfragen in regelmäßigen Abständen.Wenn Sie Ihre Google Ads-Kampagne eigenständig verwalten, sollten Sie hierfür am besten einen festen Wochentag einplanen, da die Flut an Anfragen sonst schnell überwältigend werden kann. Nehmen Sie sich die Zeit, genau zu prüfen, welche Begriffe von Nutzern in die Google-Suche eingegeben wurden, um Ihre Anzeige auszulösen. Überlegen Sie sorgfältig, ob der Kausalzusammenhang stimmig ist und ob die jeweilige Anzeige zur Intention des suchenden Nutzers passt. Stellen Sie sich die Frage, ob Ihre Anzeige den Nutzer an der richtigen Stelle in seiner Customer-Journey abholen kann, damit dieser zu einem Kunden wird.
Denken Sie daran: Je granularer Ihr Google Ads-Konto strukturiert ist, desto einfacher wird die gezielte Nutzung negativer Keywords!